Der Stadtbaumeister Albert Heinrich Steiner konzipierte das Zürcher Aussenquartier als eine gartenstadtartige Siedlung mit viel Grünraum, welche als Gegenpol zur Kernstadt galt. Die Ersatzneubauten am Glattbogen werden in zwei Bauetappen gebaut. Die erste Siedlung mit 229 Wohnungen besteht aus viergeschossigen und einem siebengeschossigen Gebäude. Es entsteht eine urbane Siedlung, die trotz ihrer Grösse eine gewisse Beschaulichkeit und immer die Nähe zum Menschen im Auge behält.
In Einklang damit konzipierte die GODE die gesamte Elektrotechnik, mitsamt der gewünschten Gebäudeautomation.
Auftraggeber: ASIG Wohngenossenschaft
Architekt: pool Architekten, Zürich
Bild / Copyright: maaars Architektur visualisierungen, Zürich
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